16. Wald- und Naturlauf „Rund um Rannungen“ – TG 48 mit 37 Teilnehmern

Am Ende der Urlaubs- und Ferienzeit trafen sich in Rannungen gut erholt und natürlich auch gut trainiert etwa eintausend (!) Läuferinnen und Läufer, Walkerinnen und Walker, die verschiedene Strecken vom Bambinilauf (400 m) bis zur Halbmarathonstrecke unter die Beine nahmen.

Die zahlreichen Teilnehmer unseres Vereins waren mit ihren roten Trikots nicht zu übersehen und bei ihren Leistungen auch nur schwer zu schlagen. Am deutlichsten wurde das beim Junior Running Team, das am 5- und 2 km Lauf teilnahm.

Beim Zieleinlauf des 5-km Laufs sah man unter den ersten Fünf ausschließlich die TG: Stefan Betz (1. MJU20), Christian Betz (1.MJU18), Karl Deeg (1.MJU15), Julian Müller (2.MJU18)und Jana Vollert (1.WJU20). Natalie Huhn wurde drittplatzierte Frau (2.WJU20), und es musste nicht lange gewartet werden, dann kamen die anderen, die jeweils eine Altersklassenplatzierung erreichten: Nils Sasse (3.MJU18), Zoheir Hawout (3.MJU20) und Christine Tremer (3.WJU20).

Den 2-km-Lauf gewann Matthias Betz und Franka und Marlene Deeg belegten Platz 2 und 3 bei den Mädchen. Tolle Leistung!

Die Erfolge der 10 km und Halbmarathonläufer (16 TG-ler!) können sich ebenfalls sehen lassen. Katharina Scholl gewann bei den Damen in starken 1:33:26! Christian Körber belegte mit 1:25:13 einen hervorragenden 4. Platz hinter klangvollen Namen, wie Marius Meyer (1:19:26) vom Swan Racing Team aus Schwanfeld, der in diesem Jahr die lokale Läuferszene aufmischt, Michael Wetteskind von der DJK Schweinfiurt und Markus Veth aus Rannungen. Im 10 km Lauf musste Martin Ackermann (36:24) nur Hans Appel (34:14), der als DJK-Läufer und nicht als TG-Triathlet gestartet war, den Vortritt lassen.

Die Bedingungen waren hervorragend, beste Organisation, bestes Läuferwetter und fast in Schach gehaltene Hornissen. Das war der einzige Wermutstropfen, der möglicherweise eine weitere Bestzeit verhindert hat, denn leider hat es auch in diesem Jahr wieder Stiche gegeben, Oliver Brändlein kann davon erzählen. Gute Besserung an dieser Stelle! Wer etwas langsamer unterwegs war, der wurde von den schnell reagierenden Streckenposten um die aufgescheuchten Hornissen herum geleitet und kam unbeschadet ins Ziel.